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Linux: Windows-Daten kann man mitnehmen

Archivmeldung vom 12.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sonderheft "Linux kompakt" vom Computermagazin c't
Sonderheft "Linux kompakt" vom Computermagazin c't

Ein Umstieg auf Linux war noch nie so einfach wie heute. Mit der aktuellen Distribution Ubuntu lockt die Linux-Gemeinde wechselwillige Windows-Nutzer an, und ihre Office-Daten, Mails & Co. nehmen sie einfach mit. Dabei helfen passende Linux-Programme, verspricht das Sonderheft "Linux kompakt" vom Computermagazin c't.

"Ubuntu können wir gerade Einsteigern empfehlen - einfach weil es funktioniert", erläutert c't-Redakteur Dr. Oliver Diedrich. Ob Bildbearbeitung, Musik oder Video - auch im Multimediabereich überzeugt Linux schon lange.

Wer sich für einen Umstieg von Windows auf Linux entscheidet, will bereits erstellte Dokumente mitnehmen. Das klappt am besten, wenn schon unter Windows freie Software wie Open Office zum Einsatz kam. Die korrekte Umformatierung von MS-Office-Dokumenten erfordert unter Umständen ein wenig Handarbeit. In einigen Fällen kann es aber passieren, dass Layout und Makros von Excel- oder Word-Dateien nicht wie gewünscht übernommen werden. Photoshop-Dateien lassen sich komplikationslos mit dem Grafikprogramm Gimp öffnen. Allerdings hakt es ein wenig, wenn man sie weiterbearbeiten will.

Das c't Linux kompakt enthält eine DVD und eine CD, auf denen sich unter anderem die Ubuntu-Distribution 10.04 LTS befindet, für die drei Jahre lang Updates garantiert sind. Die CD enthält ein Knoppix-Notfall-System, das auch auf einen USB-Stick passt. Das Live-System hilft dabei, Daten zu retten und Hardware-Fehler aufzuspüren.

Quelle: c't

 

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