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Berliner Startup launcht Kontakt Tracing App für Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen

Archivmeldung vom 14.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/videmic GmbH"
Bild: "obs/videmic GmbH"

Die videmic GmbH hat jetzt die videmic Tracing App für iPhones und Android Smartphones im App Store und in Google Play veröffentlicht. videmic Tracing ist damit neben der Corona Warn App der Bundesregierung die einzige App aus Deutschland im App Store und in Google Play für das Kontakt Tracing zum automatischen Nachverfolgen von Infektionsketten des Coronavirus.

videmic Tracing speichert die Aufenthalte an häufig frequentierten Orten im Nutzerprofil der App, ohne Scannen eines QR Code, ohne Öffnen einer App, ohne GPS. videmic Tracing nutzt hierzu eine proprietäre Lösung mit Bluetooth und WiFi. videmic Tracing benötigt nicht das von Apple und Google bereitgestellte COVID-19 Benachrichtigungssystem.

Im Gegensatz zur Corona Warn App ist videmic Tracing speziell für (hybride) Veranstaltungen, u.a. Festivals, Messen, Fachtagungen, Schulen und Universitäten geeignet. Besucher, die sich in den vergangenen 14 Tagen bei einem videmic-Partner im selben Raum und zur selben Zeit wie eine - inzwischen am Coronavirus - erkrankte Person aufgehalten haben, zeigt videmic Tracing diese Risikobegegnung in deren Nutzerprofil an, sofern die Infizierung zuvor in der App anonym gemeldet wurde. Ferner kann videmic Tracing aus der digitalen Besucherliste einer Veranstaltung die Personen mit Risikobegegnungen ausfiltern. Somit können die Gesundheitsbehörden enorm entlastet werden.

videmic Tracing speichert keine personenbezogenen Daten auf einem zentralen Server. Nach 14 Tagen werden die auf den Smartphones der Besucher gespeicherten Daten automatisch gelöscht. Zum Schutz der Privatsphäre einer infizierten Person erfahren Besucher nicht, wann und wo sie sich am selben Ort wie die infizierte Person aufgehalten haben. videmic Tracing wurde erstmals bei der Weihnachtsvorlesung der Universität Bayreuth, einer hybriden Veranstaltung mit Bundesminister Hubertus Heil, eingesetzt.

Quelle: videmic GmbH (ots)

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