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Bundesnetzagentur: Deutsche besitzen im Schnitt 1,4 SIM-Karten

Archivmeldung vom 18.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Jeder Deutsche besitzt im Durchschnitt 1,4 SIM-Karten. Das geht aus Zahlen hervor, die die Bundesnetzagentur am Dienstag auf Basis aktueller Daten der Mobilfunknetzbetreiber vorgestellt hat. Insgesamt gab es demnach im Jahr 2013 rund 115 Millionen Teilnehmer im Mobilfunk. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich diese Zahl damit um knapp zwei Millionen erhöht.

"Der starke Zuwachs ist unter anderem auf die mobile Nutzung des Internets zurückzuführen. Der Gebrauch von sogenannten Smartphones und Tablets führt im Ergebnis zu einer steigenden Teilnehmerzahl", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

Ebenfalls gestiegen ist der Behörde zufolge der Anteil der LTE-Nutzer. Im Jahr 2013 ist die Teilnehmerzahl demnach auf 5,6 Millionen angewachsen. Ende 2012 betrug diese noch eine Million.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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