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Umfrage: Jeder Fünfte hat Interesse an einer Virtual-Reality-Brille

Archivmeldung vom 23.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sergei Orlowski, Gründer und Geschäftsführer von Nival Interactive, beim Test von Oculus Rift (2013)
Sergei Orlowski, Gründer und Geschäftsführer von Nival Interactive, beim Test von Oculus Rift (2013)

Foto: Yakiv Gluck
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jeder fünfte Deutsche ab 14 Jahren kann sich vorstellen, Virtual-Reality-Brillen, die ihre Nutzer in imaginäre 3D-Welten versetzen, zu nutzen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. "Mit den Funktionen der Virtual-Reality-Brille haben Nutzer ein neues Erlebnis in einer dreidimensionalen Umgebung, das der Realität immer näher kommt", sagte Bitkom-Experte Timm Lutter.

Auf einem integrierten Bildschirm zeigt die VR-Brille Videos und Bilder im 3D-Format. Bei neueren Modellen passt sich der Bildausschnitt automatisch den Augen- und Kopfbewegungen der Nutzer an, was zum Beispiel einen direkten Blickkontakt mit virtuellen Personen ermöglicht. Vor allem bei den Jüngeren sind die Geräte beliebt: Drei von zehn Deutschen (28 Prozent) zwischen 14 und 29 Jahren können sich vorstellen, eine VR-Brille zu nutzen. Auch jeder vierte 30- bis 49-Jährige interessiert sich für die Nutzung, bei den über 50-Jährigen immerhin jeder Siebte (13 Prozent).

Mittlerweile sind die Brillen in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt: Vier von zehn Deutschen (42 Prozent) haben der Umfrage zufolge bereits davon gehört oder gelesen. "Virtual-Reality-Brillen sind vor allem bei Gamern im Kommen, weil sie sich damit quasi mitten im Spiel bewegen", so Lutter. Daneben böten VR-Brillen auch kommerzielle Anwendungsmöglichkeiten. So könnten etwa Piloten in virtueller Umgebung die Flugzeugbedienung üben. Für Ärzte bestehe die Chance, riskante Eingriffe digital zu simulieren. Architekten und Städteplaner könnten damit beispielsweise begehbare Entwürfe erstellen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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