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Forscher: Jeder fünfte Computer mit Botnetzen infiziert

Archivmeldung vom 07.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

Jeder fünfte Heimcomputer und jeder zehnte PC an Arbeitsplätzen ist offenbar mit sogenannten Botnetzen infiziert. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der australischen University of Sydney. "Der globale Durchschnitt infizierter Rechner liegt bei 20 bis 25 Prozent", erklärte der australische Forscher Michael Fry. "Diese Computer werden aus der Ferne gesteuert und in Botnetze integriert."

Bei Botnetzen wird auf betroffenen Rechnern im Hintergrund ein schädliches Programm installiert, das es einem sogenannten "Bot Master" erlaubt den PC von seinem eigenen Computer aus zu kontrollieren. Betroffene merken von dem Cyberangriff häufig nichts. Kriminelle könnten die PCs über diese Netzwerke dann für Handlungen wie Identitätsdiebstahl, Spam-Kampagnen, Phishing-Attacken und Onlinebetrügereien nutzen, so Fry. Um sich zu schützen solle man auf aktuelle Sicherheitssysteme achten, riet der Experte. "Die ständigen Update-Anfragen können nerven aber sie sind wichtig."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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