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3D-Drucker noch lange nicht massentauglich

Archivmeldung vom 27.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ein ORDbot Quantum 3D Drucker
Ein ORDbot Quantum 3D Drucker

Foto: Bart Dring
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

3D-Drucker sind noch nicht für den Massenmarkt ausgereift. Zu diesem Urteil kommt PC-WELT.de nach einem Test des Freesculpt EX1 von Pearl. Das Modell ist in der Basis-Version zwar für vergleichsweise günstige 800 Euro zu haben, lässt aber noch viele Verbraucherwünsche offen.

Der 3D-Drucker ist der Redaktion zufolge nicht anwenderfreundlich genug. Bemängelt wurde vor allem die zu träge und kompliziert zu bedienende Druckersoftware. Zudem vermissten die Tester eine Alarm-Funktion, um Fehldrucke zu verhindern oder Druckaufträge automatisch zu unterbrechen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die gedruckten Objekte nachbearbeitet werden müssen, wobei das benötigte Werkzeug im Lieferumfang enthalten ist. Sowohl bei der Nutzerfreundlichkeit als auch bei der Druckqualität haben hochpreisige 3D-Drucker noch einen sehr deutlichen Vorsprung, urteilt PC-WELT.de.

Pluspunkte erhielt der Freesculpt EX1 für die zuverlässige Materialführung des Kunststoffs zur Druckerdüse sowie für den Ausschalter, der das Gerät komplett vom Stromnetz trennt. Zudem ist der Preis für ein Kilogramm Kunststoff mit rund 30 Euro recht günstig.

Der komplette Beitrag ist online unter http://tinyurl.com/PC-WELT-3D-Drucker verfügbar.

Quelle: IDG PC-WELT (ots)

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