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TICKnTALK-Community warnt vor dubiosen Webseiten: Kostenloses Plug-in gegen Internetabzocke

Archivmeldung vom 06.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vermeintlich kostenlose Angebote im Internet lassen ahnungslose Internetnutzer immer öfter in Abo- und Vertragsfallen tappen. Anbieter von Gratis-Downloads, Online-Routenplaner-Diensten oder Gewinnspielen verschleiern oft, dass es sich um kostenplichtige Angebote handelt und ergaunern sich Geld.

Mit TICKnTALK.com, einem Browser Plug-in für den unzensierten Link- und Meinungsaustausch, steht der Online-Community ein übergreifendes, kostenloses und effektives Tool zur Verfügung, mit dem sich Internet-User vor dubiosen, undurchsichtigen Angeboten schnell und in Echtzeit warnen können. Die Software funktioniert betriebssystemunabhängig und hilft deswegen Windows-, MAC- und Linux-Usern.

Die Warnung vor einer bestimmten Webseite oder einem Lockanbieter erfolgt über TICKnTALK.com einfach und schnell - und zwar aus den regulierenden Kräften der wachsenden Internet-Community selbst. Angemeldete Nutzer markieren die entsprechende Seite, versehen sie mit einem warnenden Kommentar und machen so die Community auf kostenpflichtige Nepp-Angebote aufmerksam. Besucht ein anderer TICKnTALK-Nutzer die markierte Seite, wird er in der Sidebar direkt auf verschleierte Abzockangebote aufmerksam gemacht, tickt er dann die entsprechende Seite, werden Freunde und Fans über sein Profil bereits vor dem Besuch der Seite gewarnt. Durch die angeschlossene Twitter-Integration kann die Warnung in kurzer Zeit einer großen Öffentlichkeit als Frühwarnsystem bekannt gemacht werden.

Die Hinweise zu den Seiten sind unmissverständlich formuliert. "Mal wieder eine Abzockfirma im Internet. Diesmal getarnt als Routenplaner & Karten-Dienst", warnt ein User. Auch TALKs wie "ACHTUNG ABZOCKE!!!! Hier werden nach Anmeldung mal eben 60,- EUR fällig" beinhalten einen klaren Warnhinweis. In anderen Fällen wird auch auf mühselige Vertragsauflösung bei einem Internetprovider aufmerksam gemacht: "Achtung! Wer hier aus einem Vertrag raus will muss sich direkt an das Management wenden. Alles andere sind nur Call Center, die an den Aufträgen verdienen und sie unter allen Umständen halten wollen."

"Nicht nur Spam und vierenverseuchte Seiten stellen eine Gefahr im Internet dar, spätestens seit der jüngsten Berichterstattung in TV-Sendungen und Computerzeitschriften ist bekannt, dass eine wachsende Zahl von dubiosen, undurchsichtigen Online-Angeboten Internetnutzer schädigen. Leider verhindern Auflistungen von Verbraucherschützern oder betriebssystemspezifische Tools nicht immer, dass leichtfertige User unbemerkt in die Falle tappen, da sie nicht in Echtzeit aktualisiert und eingesehen werden können. Hier setzt TICKnTALK an", sagt Regina Ries, Präsidentin des Verwaltungsrates der Tick&Talk AG in Zürich. "Durch TICKnTALK bilden sich vertrauenswürdige, selbstregulierende Communities, die neben dem Spaß- und Gemeinschaftsfaktor auch das Verantwortungsgefühl für ein sauberes Internet eint. Abzocker haben schlechte Karten, wenn TICKnTALK-User ohne Pardon vor Betrügereien warnen."

Seit seinem Start im Juni 2009 hat sich TICKnTALK.com zu einer Plattform für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet gemausert. So finden sich in der täglich wachsenden TICKnTALK-Community immer mehr gleichgesinnte "Freunde" bzw. "Fans", die sich untereinander verlinken und Informationen über Websites austauschen. Dabei verbindet TICKnTALK.com die Kommentarfunktion von Webblogs mit der Lesezeichenfunktion von Social-Bookmark-Diensten. Bookmarks (TICKS) oder Kommentare (TALKS) können von jedem angemeldeten TICKnTALK-User gesetzt und verfolgt werden. Über eine Zusatzfunktion können die Kommentare automatisch via Twitter veröffentlicht werden.

Quelle: Tick&Talk AG

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