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Studie: Viele Firmen sind Hackerangriffen schutzlos ausgeliefert

Archivmeldung vom 08.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die meisten Firmen sind nur unzureichend gegen Hackerangriffe gefeit. Das ergab laut dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" eine Studie der Beratungsfirma Ernst&Young, die 1.836 Manager aus 64 Ländern interviewt hat. Branchenübergreifend berichteten knapp ein Drittel von ihnen, die Attacken auf ihre IT-Netze würden kontinuierlich zunehmen.

84 Prozent der Befragten gaben gar zu, dass ihre Informationssicherung mangelhaft sei. Den Firmen gelingt es offenbar nicht, mit dem rasanten technologischen Wandel Schritt zu halten. Viele haben mobile Endgeräte, Cloud-Computing oder Social Media in ihre Firmenstrategie integriert, können diese Innovationen jedoch sicherheitstechnisch nicht genügend kontrollieren.

63 Prozent der Unternehmen haben nicht einmal ein formales Sicherheitskonzept – und planen derlei auch künftig nicht. Nur bei rund der Hälfte der befragten Firmen beschäftigt sich die Führungsebene überhaupt mit dem Thema Datensicherheit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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