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Studie: 86 Prozent der Sicherheitslücken in Programmen von Drittanbietern

Archivmeldung vom 14.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Antje Delater / pixelio.de
Bild: Antje Delater / pixelio.de

86 Prozent aller Schwachstellen, die im Jahr 2012 in den 50 meistgenutzten Programmen entdeckt wurden, stammen von Drittanbieter-Software. "Third-Party"-Software stelle damit die größte Bedrohung für Endpunkte in Unternehmen und bei privaten Anwendern dar, wie der aktuelle Jahresreport 2013 des IT-Sicherheits-Unternehmens Secunia zeigt.

Im Jahr 2011 lag der Prozentsatz von Schwachstellen in den 50 beliebtesten Programmen von Drittanbietern bei nur 78 Prozent. Die restlichen 14 Prozent der Sicherheitslücken wurden in Microsoft-Programmen und Windows-Betriebssystemen identifiziert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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