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SOFTWIN stellt BitDefender for Samba File Servers vor und gibt das BitDefender Virtual File Server-Modul als Open Source frei

Archivmeldung vom 21.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

BitDefender for Samba File Servers schützt Unternehmen, die über Samba von einer Windows-Umgebung aus auf Linux-File Server zugreifen, zuverlässig vor Viren, Spam und Spyware. Neben der bewährten BitDefender Antiviren-Engine und überarbeiteten Funktionen zum Schutz vor Spam und Spyware, bietet die Lösung zahlreiche neue Reporting- und Verwaltungs-Tools.

Über das Integrationsmodul BitDefender Virtual File Server (vfs) ist BitDefender mit allen Samba-Versionen kompatibel. Dies ermöglicht den reibungslosen Betrieb mit anderen Linux-Distributionen wie beispielsweise SUSE, Fedora Core, Mandrake, Slackware oder Debian.

„Samba ist eine Open Source-Software, die das Server-Message-Block-Protokoll (SMB) von Microsoft für Unix-Systeme verfügbar macht. Damit stellt Samba das Bindeglied zwischen Windows- und Unix-Umgebungen dar. Mit BitDefender for Samba File Servers möchten wir unseren Beitrag zum Open Source-Gedanken leisten und stellen deswegen das Integrationsmodul BitDefender vfs lizenzfrei zur Verfügung“, erläutert Martin Siemens, Geschäftsführer der SOFTWIN GmbH, Headquarter Western Europe.

Funktionsumfang von BitDefender for Samba File Servers:

Das Herzstück der Sicherheitslösung BitDefender for Samba File Servers ist die mehrfach ausgezeichnete BitDefender Antivirus-Engine, die von Virus Bulletin, Checkmark, CheckVir sowie dem TÜV zertifiziert wurde. Neben der innovativen Heuristik B-HAVE zur Erkennung noch nicht identifizierter Schädlinge und den überarbeiteten Funktionen zum Schutz vor Spam und Spyware, bietet BitDefender zahlreiche neue Funktionen: Über das Simple
Network Management Protocol (SNMP) lassen sich alle netzwerkfähigen Anwendungen auf Schädlinge hin überprüfen. Das überarbeitete Update-Verfahren erlaubt es, Signaturen wahlweise on-demand, automatisch oder per Update-Pushing zu aktualisieren. Eine weitere Besonderheit ist die digitale Signatur, mit der BitDefender jedes Update als „garantiert sicher“ kennzeichnet. Darüber hinaus kann sich der Sicherheitsbeauftragte anhand anschaulicher Reports und Statistiken beispielsweise über die Zahl der gescannten, infizierten, gefilterten oder gelöschten Dateien informieren. Automatische Alarme in Form von Emails oder SNMP-Warnmeldungen weisen den Administrator zusätzlich auf verdächtige Aktivitäten hin. Neu ist auch BitDefender Swiss Army kniFE (BDSAFE), eine Funktion, die Administrationsaufgaben wie beispielsweise die nachträgliche Benutzerkonfiguration erleichtert.

Quelle: Pressemitteilung SOFTWIN GmbH

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