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Drucker und Kopierer sollten nicht direkt am Arbeitsplatz stehen

Archivmeldung vom 07.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Staubpartikel und flüchtige chemische Verbindungen, die beim Drucken und Kopieren freigesetzt werden, können sich negativ auf die Gesundheit auswirken.

Mit diesem Befund, so berichtet die "Apotheken Umschau" schließt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) seine Untersuchung zur Toner-Problematik ab. Möglicherweise verursachen die in die Luft abgegebenen Teilchen bei empfindlichen Personen allgemeine Symptome wie Schleimhautbeschwerden oder Reizungen der Atemwege. Um das Risiko zu senken, rät das BfR, Drucker und Kopierer in eigene Räume auszulagern und Geräte mit dem Umweltsiegel "blauer Engel" zu wählen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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