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Mac-Alternativen ab 400 Euro

Archivmeldung vom 22.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Apple iMac Bild: Apple Inc.
Apple iMac Bild: Apple Inc.

Das Betriebssystem Mac OS X von Apple läuft mit Tricks auch auf ganz normalen PCs. Das hat einige Vorteile: Apple-fremde Hardware ist in der Regel billiger und einfacher zu erweitern. Je nach Bedarf kann man Windows oder Linux parallel betreiben, die Grafikkarte austauschen oder den Rechner durch weitere Speicherriegel aufwerten, schreibt das Magazin Mac & i in deraktuellen Ausgabe 2/15.

"Am schwierigsten ist der Anfang. Es beginnt bei der Wahl der richtigen Hardware und endet erst, wenn das System ohne Murren läuft", erläutert Mac & i-Redakteur Thomas Kaltschmidt. "Unterstützung findet man in diversen Foren. Wenn alles läuft, hat man aber einen tollen PC mit Mac OS X, kann sämtliche Apple-Software nutzen und hat viel Geld gespart." Die iMacs von Apple beginnen bei rund 1.100 Euro, einen passenden PC gibt es bereits ab 400 Euro - einen Monitor hat man ja meist bereits. Auf den gewohnten Apple-Support muss man allerdings verzichten. Bisher toleriert Apple das Treiben dieser sogenannten Hackintosh-Szene, die sich in einer rechtlichen Grauzone befindet.

Während sich die Umwandlung in einen Hackintosh bei einem stationären PC richtig lohnen kann, schrumpft das Sparpotenzial bei dem Versuch, einen Mac mini auf PC-Basis nachzubauen. "Noch schwieriger sind Notebooks: Bei einem Laptop können wir kaum noch Vorteile feststellen. Die bei mobilen Geräten geringe Geldersparnis steht in keinem Verhältnis zum Aufwand, den man betreiben muss, um das Apple-Betriebssystem auf einem normalen Windows-Laptop zu installieren", sagt Mac & i-Experte Thomas Kaltschmidt.

Quelle: c't (ots)

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