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Bundesregierung will Computerspielepreis im Wert von 300000 Euro vergeben

Archivmeldung vom 21.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bundesregierung will die PC-Spiele aus der Schmuddelecke holen und im Herbst 2008 erstmals einen hoch dotierten "Deutschen Computerspielepreis" verleihen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, wird das Preisgeld insgesamt 300000 Euro betragen.

Laut Zeitung erarbeitet Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) derzeit ein entsprechendes Konzept, das vom Bundestag im Frühjahr nächsten Jahres verabschiedet werden soll. Die Auszeichnung wird dann jährlich vergeben.

Verliehen werden soll der Preis demnach an PC-Spiele, die qualitativ hochwertig, pädagogisch wertvoll und gesellschaftlich erwünscht sind. Geplant ist, die besten Spiele anhand von Kategorien zu prämieren und das Preisgeld von 300.000 Euro aufzuteilen. "Wir wollen damit innovative Konzepte und Seiteneinsteiger auszeichnen", sagte der Medienexperte der SPD-Fraktion, Jörg Taus, der Zeitung. Welche Spiele ausgezeichnet werden, darüber soll eine zehnköpfige Jury entscheiden, in der Vertreter der Fachszene, Experten aus dem Medien- und Kunstbereich sowie Vertreter der Pädagogik sitzen werden.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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