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Vom einfachen Rechner zur HiFi-Maschine: "AUDIO"-Tipps für perfekten Klang am PC

Archivmeldung vom 13.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Musik direkt am Computer anhören bereitet meist wenig Vergnügen. Schuld daran sind standardmäßig verbaute Mini-Soundchips, deren Klangqualität kaum der Rede wert ist, sowie Billig-Lautsprecher, die meist mehr kreischen als klingen. Aus diesem Grund hat die Zeitschrift "AUDIO" in ihrer neuen Ausgabe (Heft7/2007) 20 Soundkarten getestet und stellt die besten Lösungen für jeden Anspruch vor.

Gewöhnliche PCs können mit Einbau-Karten aufgerüstet werden, Notebook-Besitzer auf externe USB-Soundkarten ausweichen. Passend dazu gibt "AUDIO" Empfehlungen, mit welchen
Lautsprechern Musik am PC zum echten HiFi-Erlebnis wird.

Einsteiger, die Wert auf einfachen Einbau und leichte Installation legen, sollten einen Blick auf die Audiophile 2496 von M-Audio für rund 100 Euro werfen. Diese Soundkarte überzeugt durch ein lebendiges Klangbild und lässt sich problemlos auch in älteren Desktop-PCs mit weniger Arbeitsspeicher verwenden, so "AUDIO". Der Kontakt zu HiFi-Anlage oder Aktiv-Boxen erfolgt über zwei vergoldete analoge Cinch Ein- und Ausgänge.

Fortgeschrittenen Anwendern empfiehlt "AUDIO" die Maya 44 von ESI (etwa 100 Euro). Mit dieser Soundkarte lässt sich sowohl hochwertig Stereo als auch mehrkanalig eine DVD-Audio anhören. Als Anschlüsse stehen zwei Stereo-Eingänge samt Mikrofonvorverstärker sowie zwei
Stereo-Ausgänge zur Verfügung. Analoge Signale lassen sich mit Sampling-Raten bis zu 96 Kilohertz aufzeichnen; bei der Wiedergabe sorgt ein 24-Bit/192-Kilohertz-D/A-Wandler für besten Stereogenuss.

Wer Musik am PC nicht nur genießen, sondern auch selbst hochauflösende Aufnahmen erstellen will, für den ist die Creative X-Fi Elite Pro für rund 300 Euro eine gute Wahl. Zum  Ausstattungsumfang dieser Soundkarte zählt eine externe Konsole, an der sich zahlreiche Anschlüsse befinden, die auf der Karte selbst keinen Platz mehr haben - von MIDI bis hin zu digitalen Ein- und Ausgängen ist alles vertreten, auch ein Phono-Vorverstärker und ein
Kopfhörerverstärker sind mit an Bord. Insbesondere aber bietet die X-Fi Elite Pro eine kristallklare und verblüffend authentische Klangqualität, so "AUDIO". Allerdings setzt das Modell einen modernenund schnellen PC voraus.

Da bei Notebooks die Möglichkeit fehlt, eine Soundkarte intern einzubauen, stellen so genannte USB-Soundkarten einen guten Kompromiss dar. Einsteigern, die auf eine gute Wiedergabe Wert legen, reicht eine kleine, mobile Soundkarte ohne viel Anschlussmöglichkeiten wie zum Beispiel die M-Audio Transit für etwa 90 Euro oder das Modell X-Mod von Creative (etwa 45 Euro).

"AUDIO"-Klangtipp: Für besten Klang am PC sorgen Lautsprecher mit eingebautem Verstärker. Eine ausgewogene und besonders preiswerte Aktiv-Box ist die Logitech Z10 zum Paarpreis von lediglich 140 Euro. HiFi-Puristen sollten dagegen die Tannoy Reveal 6D (Paarpreis etwa
650 Euro), die Dynaudio MC 15 (circa 1.000 Euro/Paar) oder die Genelec 6020 A (um 820 Euro/Paar) in Betracht ziehen, die allesamt neutrale und feine Klänge auf den Schreibtisch zaubern, so "AUDIO".

Quelle: Pressemitteilung AUDIO

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