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Zahlungsbereitschaft für Gaming geht leicht zurück

Archivmeldung vom 23.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zwei junge Männer spielen Computerspiele (Symbolbild)
Zwei junge Männer spielen Computerspiele (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zahlungsbereitschaft für Gaming ist in Deutschland zuletzt leicht zurückgegangen. Laut einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Dienstag veröffentlicht wurde, bleibt sie aber über dem Vor-Corona-Niveau. Insgesamt geben mit 72 Prozent etwas weniger Spieler Geld für Gaming aus als noch vor einem Jahr, als es 76 Prozent waren.

Mehr als ein Drittel (37 Prozent) macht In-Game-Käufe und zahlt etwa für die persönliche Ausrüstung oder Grundstücke in einem Spiel. Fast genauso viele (34 Prozent) geben Geld für den Online-Kauf oder den Download von Spielen aus. Nur noch neun Prozent gehen zum niedergelassenen Händler, um Video- oder Computerspiele zu kaufen.

Die Zahl der Spiele-Abos geht ebenfalls zurück: Vor einem Jahr hatten 58 Prozent mindestens ein Gaming-Abo, in diesem Jahr ist es mit 51 Prozent nur noch etwas mehr als die Hälfte der Gamer. 32 Prozent haben ein Abo für einzelne Online-Spiele - 37 Prozent waren es noch im Jahr 2021. Knapp ein Fünftel (19 Prozent) zahlt Abo-Gebühren für einzelne Konsolen-Anbieter (2021: 23 Prozent). 15 Prozent haben ein Abo für Online-Plattformen zum Download von Spielen (2021: 19 Prozent). Streaming-Spiele-Abos nehmen erst zehn Prozent in Anspruch - jedoch wächst dieser Bereich im Gegensatz zu anderen Abo-Modellen (2021: 7 Prozent). Für die Erhebung befragte Bitkom Research telefonisch 1.175 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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