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Bundesnetzagentur schließt Zuordnung der Mobilfunk-Frequenzblöcke ab

Archivmeldung vom 30.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz der Bundesnetzagentur in Bonn. Bild: de.wikipedia.org
Sitz der Bundesnetzagentur in Bonn. Bild: de.wikipedia.org

Die Bundesnetzagentur hat am Montag die Zuordnung der im Mai ersteigerten Frequenzblöcke in den Frequenzbereichen 800 MHz und 2,6 GHz abgeschlossen. Wie die Behörde mitteilte, wurden im Mai für den drahtlosen Netzzugang insgesamt rund 360 MHz aus den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz versteigert.

Die Versteigerung der Frequenzblöcke an die vier Mobilfunknetzbetreiber E-Plus, Telefonica O2 Germany, Telekom Deutschland und Vodafone erfolgte überwiegend abstrakt und teilweise konkret. Die drei Netzbetreiber Telekom Deutschland, Vodafone und Telefonica O2 Germany, hatten die Frequenzen im 800 MHz-Bereich ersteigert und unterliegen damit einer Aufbauverpflichtung zur Schließung der mit Breitband unterversorgten Regionen. Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, betonte dass die Netzbetreiber nun ihre Netzplanung konkretisieren und ihre Netze zügig auf- und ausbauen können. "Die Bundesnetzagentur begrüßt im Sinne der Verbraucher eine koordinierte Vorgehensweise beim Netzaufbau in den unterversorgten Regionen, wenn dies in wettbewerbsrechtlich zulässiger Weise geschieht", erklärte Kurth.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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