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Windows 7 - so werden die einzelnen Editionen heißen

Archivmeldung vom 04.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Microsoft hat mit den zahlreichen Mutmaßungen um die einzelnen Bezeichnungen für die verschiedenen Versionen von Windows Schluss gemacht:

Nachdem es bereits seit geraumer Zeit Gerüchte um die Namen der einzelnen Windows 7-Versionen gibt, hat Microsoft jetzt die Katze aus dem Sack gelassen:

Der Fokus liegt auf <Windows 7 Home Premium für Heimanwender sowie Windows 7 Professional für Geschäftsanwender. Augenfälligste Änderung bei den einzelnen Windows 7-Editionen ist, dass sie jetzt aufeinander aufbauen: So wird Windows 7 Professional alle Funktionen enthalten, die auch in Windows 7 Home Premium stecken. Bei Vista ist es hingegen so, dass die Business-Edition kein Media Center enthält, was bei vielen Kunden zu Beschwerden geführt hat, da die Denkweise "geschäftliche Nutzung = keinerlei Bedarf für Media Center" vielen Anwendern zu kurz gedacht ist.


Folgende Editionen von Windows 7 werden in den Handel kommen:

  • Windows 7 Home Premium

  • Windows 7 Professional

  • Windows 7 Ultimate


Außerdem wird es für Großkunden die Windows 7 Enterprise Edition geben, die über erweiterte Datenschutzfunktionen wie BitLocker verfügt. Die Windows 7 Ultimate Edition wird ebenfalls über BitLocker verfügen und wendet sich wieder an Power-Anwender, die keinen Großkunden-Vertrag abschließen wollen.


Windows 7 Home Basic wird nach bisherigen Informationen nicht offiziell in den Handel gelangen, sondern soll als Betriebssystem für Schwellenländer und Märkte im Entwicklungsstadium zum Einsatz kommen. Ebenfalls nicht offiziell verkauft wird Windows 7 Starter, das als Betriebssystem für Netbooks gedacht ist. Der große Hype um mobile Mini-Rechner hatte dazu geführt, dass Windows XP das Betriebssystem der Wahl war, da die begrenzte Rechenleistung der Netbooks nicht dazu in der Lage war, Windows Vista ohne Performance-Einbußen auszuführen.

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