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BitDefender auf der CeBIT 2007: Mit neuronalen Netzen gegen mutierende Malware

Archivmeldung vom 05.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Auf der CeBIT 2007 stellt der Antivirenspezialist BitDefender neben seiner neuen Virenschutzlösungen BitDefender Mobile Security für Smartphones und PDAs auch eine neue, innovative Technologie zur Bekämpfung von Viren, Spam und Co. vor.

Um schneller und zuverlässiger auf sich stetig verändernde Bedrohungstypen reagieren zu können, setzt BitDefender zukünftig auf den Einsatz neuronaler Netze. Diese lernfähige Technologie erlaubt es beispielsweise, kleinste Mutationen im Datei-Code von Schädlingen
selbstständig zu erkennen. Dadurch verkürzt sich die kritische Zeitspanne zwischen dem Auftreten eines Virus und der Verfügbarkeit des Signatur-Updates deutlich. Ein weiteres Messe-Highlight ist das neue BitDefender-Verfahren zur Bekämpfung von Bilder-Spam (Image Spam).

Mobile Endgeräte sind potentiell genauso von Virenattacken bedroht wie Desktop-PCs. BitDefender Mobile Security schützt Smartphones und PDAs rund um die Uhr und verfügt über einen On-Demand-Virescanner, mit dem sich der interne Speicher, die Speicherkarte oder das gesamte Gerät auf infizierte Dateien hin überprüfen lässt. Die notwendigen Signatur-Updates werden entweder vom Service Provider per GPRS, oder über einen mit dem Internet verbundenen PC auf das mobile Endgerät übertragen.

Mit Hintergrundinformationen zur Virenbekämpfung mittels neuronaler Netzte und zur Identifizierung von Image Spam bietet das Messe-Team rund um Bogdan Dumitru (Technischer Direktor), Martin Siemens (Geschäftsführer) und Michael Klatte (Pressesprecher) einen spannenden Einblick in die Forschungsaktivitäten des BitDefender-Entwicklungslabors. Im Mittelpunkt steht hier die Schädlingserkennung mit Hilfe neuronaler Netze. Da neuronale Netze auf künstlicher Intelligenz basieren, lernen sie aus vorangegangenen Aktionen und können das Wissen über die Merkmale von Schädlingen bei Angriffen aus dem Internet auch dann anwenden, wenn keine expliziten Gut-Böse-Kriterien für eine Datei vorliegen. Die zum Patent angemeldete BitDefender NeuNet-Technologie soll die Erkennungsrate und – Geschwindigkeit drastisch steigern und so die Gefahr eine Vireninfektion weiter reduzieren.

Quelle: Pressemitteilung Softwin GmbH

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