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EA sorgt mit schwulen Spiel-Charakteren für Kontroverse

Archivmeldung vom 12.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Screenshot aus dem Youtube Video "Swtor Sexxy Pronz"
Screenshot aus dem Youtube Video "Swtor Sexxy Pronz"

Videospielentwickler Electronic Arts hat in das Mehrspieler-Online-Rollenspiel "Star Wars: The Old Republic" lesbische, schwule, bisexuelle und Transgender Charaktere (LGBT) eingebaut und damit in den USA für eine Kontroverse gesorgt. "Wir haben die Möglichkeit von gleichgeschlechtlichen Beziehungen in unsere Spiele eingebaut. Wir tolerieren keine Hassreden in unseren Foren", erklärte Vize-Präsident Jeff Brown gegenüber dem Online-Magazin "GamesIndustry".

Durch die Maßnahme gerät EA nun in die Kritik der Florida Family Association. "Wenn Bioware, die Entwickler des Spiels, LGBT-Charaktere für Kinder auswählbar macht, wäre das wie eine Kombination aus Darth Vader und RuPaul, dem bekannten Transgender-Transvestit", erklärte die Organisation. Mit einer Unterschriftenkampagne will die konservative Gruppierung nun erreichen, dass EA die Charaktere wieder aus dem Spiel entfernt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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