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Automobil-Industrie soll Hacker-Angriffe melden

Archivmeldung vom 12.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Silke Kaiser / pixelio.de
Bild: Silke Kaiser / pixelio.de

Das Bundesinnenministerium will die umstrittene Meldepflicht für Cyberattacken auf "weitere Wirtschaftszweige von besonderer Bedeutung" ausweiten, zum Beispiel auf die Automobil-Industrie. In einem Eckpunktepapier, das dem Nachrichtenmagazin "Focus" vorliegt, benennt das IT-Referat des Ministeriums "Ergänzungsvorschläge als Konsequenz aus der sogenannten NSA-Affäre", die über den bisherigen Entwurf des IT-Sicherheitsgesetzes aus dem Jahr 2013 hinausgehen.

Laut des alten Entwurfs sollten nur Betreiber von "kritischen Infrastrukturen" wie etwa Energiekonzerne den Behörden Cyberattacken melden.

Außerdem sollen Telekommunikationsanbieter künftig Verkehrs- und Verbindungsdaten ihrer Kunden "nur in Deutschland oder zumindest in Europa speichern" dürfen, heißt es "Focus" zufolge in dem Papier. Die Daten zeigen, wer wann wo wie lange telefoniert hat. Netzbetreiber sollen demnach eine Zuverlässigkeitsprüfung ähnlich der für Stromversorger bestehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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