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Studie: Gratis-SMS machen Telekommunikationsunternehmen Konkurrenz

Archivmeldung vom 28.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: F. Gopp / pixelio.de
Bild: F. Gopp / pixelio.de

Rund ein Viertel ihres Umsatzes mit Textmitteilungen (SMS) drohen Telekommunikationsunternehmen künftig zu verlieren: Denn mit Applikationen auf dem Handy lassen sich immer einfacher Gratis-SMS verschicken. Das ist das Ergebnis einer Marktbeobachtung des IT-Beratungsunternehmens Steria Mummert Consulting.

Kunden, die früher kostenlose SMS verschicken wollten, mussten dies umständlich über ihren Computer tun. Heute laden sie einfach eine App auf ihr Smartphone und senden kostenlose Texte über WhatsApp oder Skype von unterwegs an ihre Freunde.

Derzeit verschicken bereits 460.000 Menschen kostenfreie Nachrichten über WhatsApp . Telekommunikationsunternehmen droht ein bedeutender Teil des allein in Deutschland rund 250 Millionen Euro schweren Marktes verloren zu gehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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