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HD-Camcorder im "Macwelt"-Test: Hochauflösendes Videofilmen wird für Anwender immer attraktiver

Archivmeldung vom 02.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Welcher Hobbyfilmer träumt nicht davon: Jeder Grashalm auf der Wiese, jedes Haar am Kopf kommt gestochen scharf daher. Mit einem so genannten HD-Camcorder ist dies kein Problem. Scharfe Bilder und brillante Farben sind bereits ab 600 Euro zu haben.

Die "Macwelt", Europas meistgekaufte Mac-Zeitschrift, hat in ihrer neuen Ausgabe (Heft 09/2007) vier HD-Camcorder auf den Prüfstand gestellt. Mit dem Ergebnis: Hochauflösendes Videofilmen wird für Einsteiger und semiprofessionelle Anwender immer attraktiver. Vorausgesetzt, man besitzt das richtige Equipment zu Hause. Denn neben einem HD-Camcorder gehören auch ein Full-HD-Fernseher, ein schneller Mac oder PC sowie eine gute Videoschnitt-Software, die das HD-Format verarbeitet, zur Video-Ausstattung. Zudem empfiehlt sich für die unkomplizierte Nachbearbeitung am Mac das High Definition Video-Format (HDV), das überwiegend Camcorder mit Mini-DV-Band verwenden. HDV wird im Gegensatz zu AVCHD, einer hochauflösenden Videokodierung für Camcorder mit DVD oder Speicherkarte, von allen gängigen Video-Softwarelösungen am Mac erkannt.

Sieger im "Macwelt"-Test ist der HV20 von Canon (etwa 990 Euro). Das Modell überzeugt durch eine sehr gute Filmqualität bei hellem Licht und hohem Funktionsumfang. Darüber hinaus speichert der HV20 seine Daten im Mac-kompatiblen HDV-Format auf Mini-DV-Band. Der Nachteil des Testsiegers: Das Mini-DV-Band erzeugt ein hörbares Laufwerksgeräusch in der Tonaufnahme.

Nahezu ohne störendes Eigengeräusch kommt dagegen der zweitplatzierte JVC Everio GZ-HD7 (circa 1.600 Euro) daher, der zudem mit einer sehr guten Bedienung und einer langen Speicherzeit punktet. Einziger Nachteil: Die aufgezeichneten Daten speichert der HD-Camcorder von JVC auf einer Speicherkarte im Mac-unfreundlichen AVCHD-Format. Ein mitgeliefertes Plug-in erleichtert zwar die Nachbearbeitung am Mac, verursacht jedoch selbst auf schnellen Rechnern sehr lange Übertragungszeiten. Den letzten Platz im "Macwelt"-Test belegt der handliche Sanyo Xacti HD2 (rund 600 Euro). Zwar überzeugt das Gerät durch gute Allround-Fähigkeiten als kompakte Superzoomkamera und speichert im HDV-Format, jedoch weist dieser HD-Camcorder die vergleichsweise schlechteste Videoqualität auf.

Quelle: Pressemitteilung Macwelt



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