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Softwareunternehmer Kaspersky: Bin kein russischer Spion

Archivmeldung vom 16.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Kaspersky Lab
Bild: Kaspersky Lab

Der Softwareunternehmer Eugene Kaspersky wehrt sich gegen Vorwürfe, ein russischer Spion zu sein. "Die Vorgänge im Unternehmen sind sehr offen und transparent", sagte der Chef von Kaspersky Lab in der Video-Reihe "Eine Frage der Zeit" auf "Zeit-Online".

Aus Angst vor Cyberspionage hatte die US-Regierung erst vor kurzem US-Behörden angewiesen, keine Antivirensoftware von Kaspersky mehr zu benutzen. "Es scheint, als hätten wir eine Schadsoftware gefunden, die unbekannt war - oder vielleicht sehr gut bekannt war - und das hat jemanden in den USA sehr verärgert", sagte Kaspersky. Auf die Frage, ob deutsche User befürchten müssten, dass ihre Daten in Russland landen könnten, sagte Kaspersky: "Ich habe keine Belege dafür, dass Russland etwas Verbotenes gegenüber deutschen Nutzern tut. Zumindest nicht mit unseren Produkten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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