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Tausende Smartphones verseucht

Archivmeldung vom 23.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Niko Korte / PIXELIO
Bild: Niko Korte / PIXELIO

In Spanien haben sich gut 3000 Smartphones mit Malware infiziert. Betroffen seien vor allem User von HTC-Magic-Telefonen, bestätigt der Mobilfunkanbieter Vodafone. Die gut 3000 Anwender hätten sich dabei die Malware über verseuchte Speicherkarten eingefangen.

Das Problem wurde Anfang Monat überhaupt erst entdeckt, als ein Mitarbeiter des baskischen Antivirenspezialisten Panda Software sein frisch erstandenes HTC Magic mit seinem Windows-PC verband und der dort installierte Virenschutz Alarm schlug.Es stellte sich heraus, dass die 8 Gigabyte fassende Micro-SD-Speicherkarte mit einem Client des mittlerweile abgeschalteten Mariposa-Botnet verseucht war. Noch ist allerdings unklar, wie die Malware tatsächlich auf das Smartphone-Memory gelangen konnte, wie die spanische Ländergesellschaft von Vodafone nun berichtet. Es seien auch lediglich HTC-Magic-Telefone in Spanien betroffen.

Quelle: Jens Stark PCtipp IDG Communications AG / premiumpresse

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