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Diaschau im Bilderrahmen

Archivmeldung vom 03.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Acht 8-Zoll-Rahmen ab 70 Euro im COMPUTERBILD-Test / Praktisch: Automatische Quer- und Hochformatausrichtung sowie eingebauter Speicher. Wer als Hobbyfotograf seine digitalen Schnappschüsse nicht auf der PC-Festplatte verstauben lassen will, präsentiert sie am besten auf einem digitalen Bilderrahmen. Im Gegensatz zu früheren Gerätegenerationen, die noch mit qualitativ schlechten Displays ausgestattet waren, hat sich die Bildqualität mittlerweile auch in der unteren Preisklasse verbessert. COMPUTERBILD hat acht 8-Zoll-Bilderrahmen ab 70 Euro getestet.

Digitale Bilderrahmen sind nichts anderes als kleine Flachbildschirme mit einem Rahmen. Doch bespielt man die Bildschirme per USB-Stift oder Speicherkarte aus der Digitalkamera mit persönlichen Fotos, werden sie rasch zum netten Hingucker - bei den meisten Modellen wahlweise als Einzelbild oder Diaschau. Auch das Abspielen von Videos ist für viele Bilderrahmen kein Problem. Für die Bedienung gibt es bei den meisten Geräten eine Fernbedienung, ansonsten erfolgt die Steuerung per Tasten am Gerät. Voraussetzung für den Betrieb fast aller Bilderrahmen im Test ist ein Stromanschluss. Nur ein Modell hat zusätzlich einen Akku für rund drei Stunden Betrieb.

Vor dem Bilderrahmenkauf sollten Nutzer prüfen, ob das Gerät Hoch- und Querformatfotos automatisch korrekt ausrichtet. Dazu muss der Rahmen per eingebauten Sensor seine eigene Ausrichtung erkennen und Bilddaten auswerten können - denn darin speichern viele Digitalkameras, ob das Bild hochkant oder quer fotografiert wurde. Ein weiteres Entscheidungskriterium beim Bilderrahmenkauf kann ein interner Speicher sein. Diesen haben die vier erstplatzierten Testkandidaten eingebaut (zwischen 436 Megabyte und 1,7 Gigabyte). Der Vorteil: Speicherkarte oder USB-Stift müssen bei der Fotowiedergabe nicht im Rahmen stecken bleiben.

Den COMPUTERBILD-Testsieg schaffte der Sony DPF-D820 (Testergebnis: 2,57; Preis: 105 Euro). Das Gerät hat eine natürliche Farbdarstellung, eine Fernbedienung, 1,7 Gigabyte Speicher, viele Anzeigemodi - und es dreht die Bilder zuverlässig automatisch in die richtige Position. Die besten Messwerte bei der Bildqualität lieferte der Preis-Leistungssieger Aiptek Monet DE (Testergebnis: 2,66; Preis: 75 Euro), der als einziges Testgerät einen entspiegelten Bildschirm hat. Außerdem sind 430 Megabyte Speicher eingebaut, und es liegen drei Wechselrahmen im Karton.

Quelle: COMPUTER BILD-Gruppe/COMPUTERBILD.de

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