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EU-Kommission will geografische Sperren im Internet abbauen

Archivmeldung vom 26.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: rudolf ortner / pixelio.de
Bild: rudolf ortner / pixelio.de

Die EU-Kommission will geografische Sperren im Internet für Verbraucher und Unternehmen in Europa abbauen. "Die Menschen müssen sich im Netz ebenso frei über Grenzen hinweg bewegen können wie in der Wirklichkeit", erklärte Andrus Ansip, für den digitalen Binnenmarkt zuständiger Vizepräsident der Kommission, am Mittwoch. "Innovative Unternehmen müssen unterstützt werden, damit sie EU-weit wachsen können und nicht in ihren nationalen Märkten gefangen bleiben."

Zu viele EU-Bürger könnten durch das sogenannte Geoblocking Dienstleistungen, die in anderen EU-Ländern angeboten würden, nicht nutzen - oft ohne dass es dafür eine Rechtfertigung gäbe, kritisierte die EU-Kommission.

In anderen Fällen würden sie automatisch zu Anbietern vor Ort umgeleitet, die andere Preise verlangten. Eine solche Diskriminierung dürfe es in einem Binnenmarkt nicht geben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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