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Soziales Netzwerk führt zentralen Knotenpunkt für Ratschläge zur Internetsicherheit ein

Archivmeldung vom 25.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das zunehmend beliebte soziale Frage- und Antwort-Netzwerk für Teenager, Ask.fm, hat ein Online-Sicherheitscenter gestartet, das Internetnutzern dabei helfen soll, ihr Wissen rund um Internetsicherheit auszubauen. Auf der Site mit ihren über 90 Millionen registrierten Nutzern aus 150 verschiedenen Ländern können die Nutzer Fragen stellen und Antworten erhalten - derzeit sind es über 35 Millionen Fragen pro Tag. Angesichts seiner rapide ansteigenden Popularität hat das Unternehmen analysiert, wie Verbraucher mit sozialen Medien interagieren, und hat einen zentralen Knotenpunkt entwickelt, der Informationen dazu bietet, welche Massnahmen das Unternehmen für die Sicherheit seiner Nutzer ergreift.

Das Sicherheitscenter ist ein Ort, an dem Eltern, Sorgebeauftragte, Lehrer und die Nutzer selbst nach Informationen dazu, wie die Site funktioniert, nach Online-Sicherheitstipps und nach den strikten Geschäftsbedingungen des Unternehmens suchen können. Ausserdem soll es Eltern und andere den Nutzern nahestehende Personen darüber aufklären, wie sie die Online-Sicherheit wahren können. Ilja Terebin, CEO bei Ask.fm, sagte: "Die Sicherheit und der Schutz unserer Nutzer, insbesondere der jüngeren unter ihnen, sind besonders wichtig für uns, und wir verfügen nun über einen Ort, an dem die Menschen mehr über dieses bedeutende Thema erfahren können. Wir werden ständig prüfen, wie sich die Risiken für unsere Nutzer verändern, und unsere Hilfestellung aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie sich der einem steten Wandel unterliegenden Online-Verhaltensweisen bewusst bleiben."

In den letzten Monaten hat das Unternehmen sein Engagement für den Schutz seiner Nutzer unter Beweis gestellt, indem es eine Serie von Sicherheitsprotokollen eingeführt hat. Dazu gehört eine höhere Anzahl von Moderatoren im Team, wodurch es einfacher und schneller möglich ist, unangemessene Inhalte zu melden, und die Entwicklung einer Reihe von Schichten, die widerrechtliche Inhalte erkennen und automatisch entfernen. Ausserdem prüft das Unternehmen jedes Bild und Video, das auf Ask.fm hochgeladen wird. Die Bilder und Videos werden von unabhängigen Moderatoren beurteilt und gegebenenfalls innerhalb von durchschnittlich 15 Minuten entfernt. Das Unternehmen hat sich jüngst der Internet Watch Foundation angeschlossen, einer Organisation, die seit ihrer Gründung 1996 an vorderster Front im Kampf gegen illegale Online-Inhalte steht.

Quelle: Ask.fm (ots)

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