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Phishing-Fälle nehmen deutlich ab - Zunahme bei Cyber-Delikten

Archivmeldung vom 29.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Antje Delater / pixelio.de
Bild: Antje Delater / pixelio.de

Während die Zahl der Cyber-Delikte in Deutschland 2012 insgesamt leicht zugenommen hat, ist die Zahl der gemeldeten Phishing-Fälle gesunken. Wie der Hightech-Verband Bitkom unter Berufung auf das Bundeskriminalamt (BKA) mitteilte, habe sich die Zahl der Phishing-Fälle im Vergleich zum Vorjahr auf 3.440 nahezu halbiert (minus 46 Prozent).

Die Folgekosten des Betrugs sind ebenfalls um 46 Prozent auf 13,8 Millionen Euro gesunken. Damit ist die Zahl der Phishing-Delikte erstmals seit dem Beginn der Erhebung im Jahr 2008 zurückgegangen. Beim Phishing versuchen Betrüger mit fingierten E-Mails von Banken oder anderen Finanzdienstleistern an die Zugangsdaten der Nutzer heranzukommen, um anschließend deren Konten abzuräumen. Trotz der positiven Entwicklung im Bereich Phishing stieg die Gesamtzahl der Cybercrime-Delikte im Jahr 2012 um acht Prozent auf 63.959. Besonders drastisch legten die Delikte von Datenveränderung und Computersabotage zu: Hier wurde ein Anstieg von 134 Prozent auf 10.857 Fälle verzeichnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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