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USA verklagen Apple wegen Preisabsprachen bei E-Books

Archivmeldung vom 12.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Das US-Justizministerium hat Anklage gegen den Unterhaltungselektronikhersteller Apple und fünf weitere große Verlage erhoben. Die Wettbewerbshüter werfen ihnen vor, sich über Preise bei E-Books abgesprochen zu haben. In Folge dessen hätten die Kunden für E-Books "Dutzende Millionen Dollar zusätzlich" zahlen müssen, hieß es in der Klageschrift.

Unter den Angeklagten ist auch die deutsche Verlagsgruppe Holtzbrinck mit ihrem US-Ableger Macmillan. Allerdings habe man sich bereits mit einigen Verlagen außergerichtlich einigen können. Macmillan hat sich jedoch bisher auf keinen Einigungsvorschlag eingelassen. "Macmillan hat nicht unrecht gehandelt", schrieb der Geschäftsführer, John Sargent, in einem Brief. Die Klage hatte sich bereits angedeutet. Das US-Justizministerium durchleuchtet seit Monaten den Markt der E-Books.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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