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Pokémon Ranger

Archivmeldung vom 20.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl
Pokémon Ranger
Pokémon Ranger

Wale retten, Robben schützen, das kennt schon jeder. Aber als Wildhüter gefährdete Pokémon vor Ungemach bewahren – das können nur trickreiche Nintendo DS-Spieler. Ab dem 30. März ist ihr Einsatz gefragt: An diesem Tag erscheint der Titel Pokémon Ranger exklusiv für das tragbare Videospielsystem. Darin erhalten die Fans der Kultserie erstmals die Chance, bei den Rangern - einer Eliteeinheit zum Schutz der Pokémon - aufgenommen zu werden.

Bevor sie zu Wildhütern mit allen Rechten und Pflichten ernannt werden, erhalten die Spieler in Herbstenau eine Ausbildung. Spencer - einer der Spitzen-Ranger - bringt ihnen bei, wie sie die Fähigkeiten wilder Pokémon einsetzen können, um Probleme zu lösen, Menschen zu helfen und die Natur zu schützen.

Sobald das Abenteuer beginnt, können sie sich für die Rolle eines männlichen oder weiblichen Rangers entscheiden: für Lunas oder Solana. Dann geht es zur Ranger-Basis, wo sie jede Menge aufregende und schwierige Aufgaben erwarten. Je mehr sie an Erfahrung gewinnen, desto gefährlicher werden die Missionen, die  man ihnen im Kampf gegen die Power-Rock-Bande anvertraut. Es gilt, den schurkischen Gegenspielern der Ranger den gestohlenen Super-FangKom von Prof. Hastings abzujagen. Mit dieser Weiterentwicklung des FangKom geht die Bande auf Pokémon-Jagd.

Die Ranger sind bei ihren Missionen nicht auf sich allein gestellt. Ein Pokémon-Partner, der die ganze Zeit an ihrer Seite bleibt, hilft ihnen, mit wildlebenden Pokémon in Kontakt zu treten. Deren Kräfte benötigt man, um alle Herausforderungen zu bestehen. Erstmals können die Spieler in einem Pokémon-Titel den Touchscreen des Nintendo DS nutzen, um einen Ranger zu steuern. Wilde Pokémon lassen sich fangen, indem man sie mit dem Touchpen einkringelt. Klingt einfach, kann aber je nach Größe und Stärke eines Pokémon ganz schön knifflig werden.

Wenn der Fang glückt, kann der Pokémon-Partner die Eigenschaften seines wilden Artgenossen einsetzen: Entweder als Fähigkeit, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen, oder als Poké-Stärke, um ein weiteres Pokémon zu fangen. Beides aber funktioniert nur einmal: Sobald seine Kraft eingesetzt wurde, darf das gefangene Pokémon wieder zurück in die freie Wildbahn. Der Spieler sollte also gut überlegen, wann und wie er diese speziellen Fähigkeiten nutzt.

Je weiter der Ranger im Abenteuer voran schreitet, desto leistungsfähiger wird sein FangKom. So kann er immer mehr wilde Pokémon gleichzeitig halten. Alle gefangenen Pokémon verfügen über spezielle Kräfte, je nachdem zu welcher Art sie gehören, z.B. Pflanzen-, Feuer- oder Elektro-Typ. Im Laufe des Spiels wird es strategisch immer wichtiger, welche Art von Pokémon man fängt, damit die Gruppen sich optimal zusammensetzen.

Und mit dem Haupt-Spielmodus ist der Spaß noch lange nicht zu Ende. Es gibt zahlreiche Neben-Missionen zu erfüllen, bei denen die Spieler legendäre Pokémon wie Kyogre, Groudon oder Rayquaza fangen können. Es ist gar nicht so leicht, sie und die anderen über 200 Pokémon in diesem Spiel aufzustöbern. Und nur wem dies gelingt, erhält seine Abschlussurkunde als Ranger.

Kurz: Wer ein echter Pokémon-Fan ist, muss bei dieser starken Truppe einfach Mitglied werden - als Pokémon Ranger.

Quelle: Pressemitteilung Nintendo Deutschland

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