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Freiwillige Selbstkontrolle für Suchmaschinen

Archivmeldung vom 25.02.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mehrere deutsche Suchmaschinenbetreiber wollen künftig jugendgefährdende Inhalte ausfiltern. Basis ist unter anderem der Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien.

Unter anderem T-Online und die deutschen Ableger von AOL, Google, Lycos, MSN und Yahoo haben sich unter dem Dach der FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstleister) zusammengeschlossen, um jugendgefährdende Inhalte automatisch aus ihren Trefferlisten zu entfernen. Dazu zählen neben Kinderpornografie auch Aufforderungen und Anleitungen zu Straftaten, kriegsverherrlichende Inhalte sowie Propagandamittel und Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Auch will man alle von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) indizierten URLs ausfiltern.

Darüber hinaus verpflichten sich die Suchmaschinenbetreiber zu mehr Transparenz dem Nutzer gegenüber. Sie wollen über die Funktionsweise der Suchmaschine und das Zustandkommen der Trefferlisten aufklären und bezahlte Einträge entsprechend kennzeichnen. (dd)

Quelle: Newsletter von http://www.testticker.de

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