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Friedrich fordert härtere Datenschutzauflagen für soziale Netzwerke

Archivmeldung vom 04.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Netzwerk: Facebook ist heikle Geschäftsbörse. Bild: pixelio.de, G. Altmann
Netzwerk: Facebook ist heikle Geschäftsbörse. Bild: pixelio.de, G. Altmann

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat schärfere Datenschutzauflagen für soziale Netzwerke wie Facebook und Google Plus gefordert. "Für die sozialen Netzwerke brauchen wir strenge Auflagen, um Profilbildung zu verhindern, die weit über das hinausgehen, was dem User bewusst ist", sagte Friedrich gegenüber dem "Tagesspiegel".

Man habe mit Facebook im Herbst 2011 vereinbart, dass sich das soziale Netzwerk selbst zu mehr Datenschutz verpflichte. Da sei auch schon einiges passiert, aber das reiche noch nicht, erklärte der Innenminister. Derzeit habe man zwar keine Sanktionsmöglichkeiten, aber Friedrich verwies auf die europäische Datenschutzgrundordnung, die derzeit erarbeitet werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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