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Nokia lässt vibrierendes Tattoo schützen

Archivmeldung vom 22.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Nokia Logo
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Der Unterhaltungselektronikhersteller Nokia hat sich ein sogenanntes vibrierendes Tattoo schützen lassen. Hinter dem Patent mit der USPTO-Nr. 20120062371 verbirgt sich eine Technologie, wo die Tätowierung mit dem Smartphone mittels magnetischer Wellen kommuniziert. Dabei dient die Tätowierung als Empfängermedium. Erhält ein Nutzer dann zum Beispiel einen Anruf oder eine Nachricht, beginnt das Tattoo zu reagieren und vibriert unter der Haut.

Darüber hinaus sollen die Signale programmierbar sein, sodass der Angerufene erfühlen kann, wer ihn gerade Kontaktiert. Dabei variiert der mechanische Reiz in der Vibrationsgeschwindigkeit beziehungsweise in seinem Vibrationsintervall. Um diese Technologie nutzen zu können, müssen sich Interessierte mit einer eisenangereichterten Tinte tätowieren lassen, die dann durch einen starken Magneten "aktiviert" wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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