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Angriff von IS-Hackern auf Google geht daneben – falsche Seite erwischt

Archivmeldung vom 03.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die IS-Hackergruppe hat bekanntgegeben, Google geknackt zu haben. Doch später hat sich herausgestellt, dass nicht die bekannte Suchmaschine angegriffen wurde, sondern eine Internetseite unter ähnlichem Namen, berichtet The Independent.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Die bevorstehende Cyberattacke meldeten die Terroristen via Messenger Telegram. Einige Stunden später wurde die Seite Addgoogleonline.com geknackt, die auf einen Bürger Indiens registriert ist. Auf der Seite wurden daraufhin IS-Lieder in französischer Sprache ausgestrahlt, es erschienen zudem das IS-Symbol sowie das Zeichen „HackedBy: CCA“ (durch Cyberkalifat geknackt).

Am gleichen Tag griffen Hacker 35 britische Webseiten an, darunter eine Seite, auf der Laminat und Möbel zum Kauf angeboten waren, sowie die Seite eines Tanzlehrers.

The Independent zufolge wurden britische Internetseiten aus Rache für den Mord an einem gebürtigen Engländer, dem IS-Hacker Junaid Hussain, attackiert. Er war bei einem Angriff der US-Luftwaffe getötet worden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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