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BSI-Präsident: Diebstahl von Nutzerkonten Bedrohung für Bürger

Archivmeldung vom 21.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Präsident des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Michael Hange, hat den von seinem Amt bekanntgemachten Diebstahl von 16 Millionen Online-Nutzerkonten als Bedrohung für die Bürger bezeichnet. "Es handelt sich bei diesem Fall nicht nur um eine Infizierung eines Rechners, sondern um den Diebstahl der kompletten digitalen Identität", sagte Hange dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe).

Wie am Dienstag bekannt geworden war, wurden im Rahmen einer Analyse von sogenannten Botnetzen durch Forschungseinrichtungen und Strafverfolgungsbehörden rund 16 Millionen kompromittierte Benutzerkonten entdeckt, die in der Regel aus einem Benutzernamen in Form einer E-Mail-Adresse und einem Passwort bestehen. Viele Internetnutzer verwendeten diese Login-Daten nicht nur für das eigene Mail-Konto, sondern auch für Benutzerkonten bei Internetdiensten, Online-Shops oder Sozialen Netzwerken, hieß es seitens des BSI.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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