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Telekom will DSL-Preise deutlich senken

Archivmeldung vom 31.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Deutsche Telekom will ihre Preisstrategie bei Breitbandanschlüssen radikal ändern. Das erfuhr die "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe) aus Aufsichtsratskreisen.

Das Kontrollgremium soll am Wochenende dem neuen Kurs zustimmen und damit die Weichen für eine Vertragsverlängerung der drei Top-Manager Kai-Uwe Ricke (Vorsitz), Karl-Gerhard Eick (Finanzen) und René Obermann (Mobilfunk) stellen. Konkret über die Personalien wird die Telekom allerdings nicht vor November entscheiden. Um im Wettbewerb um die gefragten DSL-Breitbandanschlüsse nicht noch mehr Marktanteile zu verlieren, will die Telekom die Preise für eine Doppel-Flatrate (Telefon und Internet) mit Zugang zum Hochgeschwindigkeits-Internet auf unter 50 Euro senken. Allerdings ist nicht geplant, die Preisführerschaft zu übernehmen. "Wir sind keine Preisbrecher", heißt es intern. Die härtesten Wettbewerber der Telekom verlangen für die Doppel-Pauschale für Telefon und DSL Preise zwischen 35 und 45 Euro. Die neuen Hochgeschwindigkeitsanschlüsse mit Bandbreiten bis zu 50 Megabit pro Sekunde will die Telekom in diesem Jahr noch für Geschäftskunden anbieten.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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