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„Love + Robot“ gleicht KI, die echter Freund sein will

Archivmeldung vom 07.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Youtube Video "家族型ロボット LOVOT [らぼっと] | ”LOVE STORY”"
Bild: Screenshot Youtube Video "家族型ロボット LOVOT [らぼっと] | ”LOVE STORY”"

Das japanische Unternehmen Groove X hat den Roboter „Lovot“ konzipiert, dessen Hautaufgabe darin liegen soll, Menschen glücklich zu machen. Anstoß dazu soll die wachsende Kluft zwischen technologischem Fortschritt und emotionalem Engagement gegeben haben, berichtet der Hersteller auf seiner Webseite. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite des Magazins: "„Je mehr materielle Besitztümer uns der technologische Fortschritt gebracht hat, umso mehr ist uns bewusst geworden, dass Erfahrungen und Erinnerungen wichtiger sind als Objekte“, schreibt Groove X. Der weltweit erste Roboter dieser Art soll Wegbereiter für neue Werte sein – nämlich soll uns Technologie auch emotional erfüllen können sowie Vertrauen zwischen Menschen und Robotern herstellen.

„Lovot“ – zusammengesetzt aus „Love“ und Robot“ – soll Herzenswärme schenken und damit den Menschen zu mehr Leistungsfähigkeit verhelfen. Abgesehen von seinem Niedlichkeitsfaktor ist der Apparat auch lernfähig, bewacht das Eigenheim und kann bei Bedarf als Babyfon zum Einsatz kommen.

Der Roboter ist 43 Zentimeter groß und wiegt vier Kilogramm. Seine Oberfläche lässt sich je nach Geschmack verändern. Eine Tiefen- und Wärmebildkamera, Mikrofone sowie Sensoren für Wärme, Druck und Entfernung ermöglichen dem niedlichen Weggefährten Einblicke in das Gefühlsleben des Nutzers, um entsprechend reagieren zu können. Zwei LC-Displays verleihen dem Kompagnon äußerst menschenähnliche Augen.

Erhältlich sein soll die technologische Neuheit ab Ende des Jahres. Verkauft wird sie nur im Doppelpack für rund 4800 Euro. Ab 2020 soll die Erfindung einzeln für je 2800 Euro zu erstehen sein."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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