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Studie: Schweizer Handynutzer bezahlen zu viel

Archivmeldung vom 02.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Robert Müller / pixelio.de
Bild: Robert Müller / pixelio.de

Die meisten Schweizer Handynutzer zahlen für ihre Mobilfunkverträge zu viel Geld. Das ist das Ergebnis einer Studie des Vergleichsdienstes Comparis, der diese am Mittwoch vorstellte. Demnach könnten die eidgenössischen Handynutzer insgesamt 2,6 Milliarden Franken (rund 2,15 Milliarden Euro) einsparen, wenn sie jeweils zum für sie günstigsten Mobilfunkangebot wechseln würden.

Als Grund für das große Sparpotential gelten neue Tarifmodelle und Kunden, die ihrem Anbieter treu bleiben. Insgesamt nutzen laut dem Vergleichsdienst lediglich drei Prozent der Mobilfunkkunden das für sie günstigste Angebot. Für die Studie befragte Comparis 5.000 Mobilfunknutzer in der Schweiz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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