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Umfrage: Mehrheit will nicht mehr für Schutz vor Hackern ausgeben

Archivmeldung vom 05.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Oleg Rosental / PIXELIO
Bild: Oleg Rosental / PIXELIO

Auch nach der Hackerattacke auf die Deutschen Telekom wollen 58 Prozent Bundesbürger nicht mehr Geld für den Schutz vor Internetkriminalität ausgeben: 32 Prozent würden hingegen mehr zahlen, um sicherer im Netz zu sein, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die "Bild am Sonntag".

Die meisten Deutschen sehen einem Hackerangriff auf ihre persönlichen Computergeräte aber gelassen entgegen. 54 Prozent haben keine Angst vor einer Attacke aus dem Netz. 38 Prozent geben an, dass sie Angst davor haben, Opfer von Internetkriminalität zu werden.

Die Verantwortung für den Schutz vor Internetkriminalität sehen die Befragten gleichermaßen beim Staat (23 Prozent), bei Hard- und Software-Herstellern (22 Prozent), bei Unternehmen oder Einrichtungen, die Kundendaten verwalten (22 Prozent), und bei den Privatpersonen selbst (28 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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