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Jeder neunte Internetnutzer surft ungeschützt

Archivmeldung vom 26.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: G Data
Bild: G Data

Die Anzahl neuer Schadprogramme steigt kontinuierlich, allein im ersten Halbjahr 2011 zählte G Data mehr als 1,2 Mio. neue Computerschädlinge. Trotzdem verzichtet jeder neunte Internetnutzer auf den Einsatz einer leistungsfähigen Sicherheitslösung - so das Ergebnis der internationalen G Data Security Studie 2011. Bezogen auf rund 51 Mio. deutsche Anwender (Quelle BITKOM) bedeutet dies, dass 5,6 Mio. Deutsche ungeschützt online sind. Zudem sehen vier von zehn Anwendern kostenlose und kostenpflichtige Virenschutzlösungen auf dem gleichen Niveau in puncto Leistungsfähigkeit. Diese Ergebnisse sind besorgniserregend, denn Cyber-Kriminelle haben so leichtes Spiel, wenn sie Internetnutzer angreifen.

"Wer keine leistungsfähige Sicherheitslösung einsetzt, um sich gegen Schadprogramme und Cyber-Attacken zu schützen, riskiert ein Opfer von Online-Kriminellen zu werden", erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. "Anwender können sich nur schützen, wenn sie eine umfassende Security-Software einsetzen. Diese sollte Technologien umfassen, die in Echtzeit unbekannte Schädlinge abwehrt. Einen optimalen Schutz bieten Sicherheitspakete, die eine integrierte Firewall, ein Anti-Spam-Modul und einen Web-Filter beinhalten. Hierdurch sind alle Sicherheitskomponenten aufeinander abgestimmt, eng miteinander verzahnt und bieten so den bestmöglichen Schutz vor jeglichen Angriffsszenarien."

Wie schützen sich Anwender vor Online-Bedrohungen?

Weltweit setzen neun von zehn Internetnutzer eine Security-Lösung ein, um sich gegen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen - soweit das positive Ergebnis. Nahezu elf Prozent der Anwender sind ungeschützt im Internet unterwegs. In der Schweiz verzichtet sogar jeder zehnte auf den Einsatz einer leistungsfähigen Sicherheitslösung. Zu dieser Gruppe gehören auch Umfrageteilnehmer, die keinerlei Angaben zum eingesetzten Programm machen konnten oder eine Raubkopie nutzen. Der Einsatz von Raubkopien ist für Anwender aber nicht nur rechtlich ein Problem, denn diese bieten aufgrund fehlender Virensignatur-Updates keinen Schutz.

Quelle: G Data Software AG (ots)

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