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IT-Sicherheitsforscher knacken Schutz von 31 Banking-Apps

Archivmeldung vom 23.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Zwei IT-Sicherheitsforschern ist es gelungen, Schutzmaßnahmen von 31 Finanz-Apps auszuhebeln. Für kriminelle Hacker könnte es damit möglich sein, Geld von Bankkunden unbemerkt auf eigene Konten umzuleiten, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".

Vom unerlaubten Ausführen und Kopieren der App bis hin zum Ändern der IBANs und dem Versenden der Transaktionsnummern (Tan) auf beliebige Geräte gab es zahlreiche Angriffs-Szenarien, viele bekannte deutsche Banken sind betroffen. Voraussetzung für den Angriff ist, dass Kunden Banking-App und Tan-App auf demselben Smartphone verwenden. Nach einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom verlassen sich mittlerweile 30 Prozent auf ein mobiles Gerät - also Smartphone oder Tablet - um Geld zu überweisen. Genaue Zahlen darüber, wie oft beide Apps auf einem Gerät genutzt werden, gibt es nicht. Insgesamt fünf Millionen Kunden nutzen Apps für mobiles Banking bei den Sparkassen, heißt es auf Anfrage.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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