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Magazn: Vergleichsportale im Internet sollen Suchkriterien offenlegen

Archivmeldung vom 16.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Alexander Klaus / pixelio.de
Bild: Alexander Klaus / pixelio.de

Vergleichsportale im Internet sollen künftig offenlegen, mit welchen Suchkriterien sie arbeiten und wie viel sie von Produktanbietern kassieren. Dieser Vorschlag aus Hessen hat gute Chancen, auf der nächsten Sitzung der deutschen Verbraucherschutzminister kommende Woche umgesetzt zu werden: Ihre Amtschefs haben sich bereits dafür ausgesprochen, berichtet der "Spiegel".

Die hessische Initiative sieht vor, den Betreibern der Portale zunächst ein Jahr Zeit zu geben, freiwillig für mehr Transparenz und höhere Qualitätsstandards zu sorgen. Anschließend sollen sie notfalls per Gesetz dazu gezwungen werden. Weil viele Portale sich über Werbung und Vermittlungsprovisionen finanzierten, werde möglicherweise nicht immer das aus Verbrauchersicht beste Angebot an erster Stelle angezeigt, argumentieren der hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) und die Verbraucherschutzministerin des Landes, Priska Hinz (Grüne).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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