Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten IT/Computer Hacker stehlen Millionen Kundendaten von Playstation-Nutzern

Hacker stehlen Millionen Kundendaten von Playstation-Nutzern

Archivmeldung vom 27.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: tommyS / pixelio.de
Bild: tommyS / pixelio.de

Hackern ist es gelungen, in das Playstation Network des japanischen Elektronikkonzerns Sony einzudringen und Millionen Kundendaten zu entwenden. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, drangen die bisher noch unbekannten Täter zwischen dem 17. und dem 19. April in die Kundendatenbanken ein.

Dabei hätten die Eindringlinge Zugriff auf Daten wie Name, Adresse und Geburtsdatum gehabt. Auch den Verlust von Kreditkartendaten wollte der Konzern nicht ausschließen: "Obwohl es derzeit keine Anzeichen dafür gibt, dass auf Kreditkarten-Informationen widerrechtlich zugegriffen wurde, können wir diese Möglichkeit nicht gänzlich außer Betracht lassen", teilte der Konzern mit. Das Playstation Network hat weltweit mehr als 75 Millionen Nutzer, es könnte sich daher um einen der größten Datendiebstähle der Geschichte handeln. Es wird vermutet, dass es sich bei der Hacker-Attacke um einen Racheakt aus der Hacker-Szene handeln könnte. Sony hatte zuvor einen jungen Mann verklagt, der den Kopierschutz der Playstation 3 geknackt hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte dimmer in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige