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Wirbel um neues Microsoft-Trivialpatent

Archivmeldung vom 24.02.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Microsoft giesst dieser Tage wieder Öl auf das Feuer derjenigen, die den Konzern am liebsten im Monopolistenfegefeuer sähen.

Eine Patentanmeldung Nr. 20040230959 beim US Patent & Trademark Office beschreibt einen "is not operator" zum Vergleich zweier Variablen im selben Speicher. Würde das Patent erteilt, dann könnte der Redmonder Riese auf die Mehrzahl der heute verwendeten Programmiersprachen und ihren Einsatz Einfluss nehmen.

Branchengrössen wie der CEO von Real Software, Geoff Perlman, fordern die Ablehnung des Antrags. Perlman sprach sich in diesem Zusammenhang generell gegen Softwarepatente aus und bezeichnete sie als reines Mittel zur Wettbewerbsverzerrung. Er würde sich nicht wundern, so erklärte er sarkastisch gegenüber der Presse, wenn irgend jemand bereits ein Patent für das Verbrauchen von Sauerstoff zur Aufrechterhaltung biologischer Prozesse besässe. (fe)

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