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Russisches Gericht ordnet Sperrung von YouTube an

Archivmeldung vom 29.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
YouTube-Logo
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Ein Gericht in der russischen Stadt Komsomolsk am Amur hat die Sperrung des Internetvideodienstes YouTube angeordnet. Ursache dieser Entscheidung sei das Video "Russia for Russians", das auf dem Onlineportal zu sehen ist, und damit verbundene rechtsextreme Inhalte.

Gleichzeitig wurden auch die Internetarchive Lib.rus.ec, Thelib.ru und Zhurnal.ru verboten, die Schriften von Adolf Hitler anbieten sollen. Der russische Internet Service Provider "Rosnet" hat den Zugang zu den vier Seiten gesperrt. Das Urteil gilt allerdings lediglich für die Region um Komsomolsk am Amur. Laut einem Sprecher des US-Internetriesen Google, zu dem YouTube gehört, wäre es besser gewesen, nur das beanstandete Video statt der gesamten Webseite zu sperren.

 

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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