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Videobrille cinemizer Plus: Bequemer und flexibler als das Vorgängermodell

Archivmeldung vom 05.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Videobrille cinemizer Plus Bild: Carl Zeiss AG
Videobrille cinemizer Plus Bild: Carl Zeiss AG

Anlässlich der Internationalen Funkausstellung in Berlin (4. bis 9. September) startet Carl Zeiss den Vertrieb des cinemizer Plus. Gegenüber dem ursprünglichen Modell weist das „mobile Kino“ zahlreiche Extras auf, die vor allem den Tragekomfort und die Anschlussflexibilität betreffen.

„Da der Nutzer mit der Videobrille neben kürzeren Videoclips auch ganze Spielfilme mit bis zu vier Stunden Länge betrachten kann, stand bei der Optimierung klar die Bequemlichkeit im Vordergrund“, berichtet Andreas Klavehn, Leiter Marketing Multimedia Devices bei Carl Zeiss. „Außerdem lassen sich jetzt über den neuen Audio-Out-Anschluss eigene Kopfhörer statt der mitgelieferten On-Ear-Lautsprecher verwenden. Damit kann die Brille jetzt auch auf Bahn- oder Flugreisen benutzt werden, wo die Geräusch kulisse deutlich größer ist als im heimischen Wohnzimmer.“ Sollte sich der Nutzer für diese Variante entscheiden, um sich für einen Moment ganz von seiner Umgebung zurückzuziehen, bleiben die On-Ear-Lautsprecher automatisch ausgeschaltet.

Ab sofort gehören zwei zusätzliche Nosepad- Adapter zum Lieferumfang, die eine individuelle Auflage des cinemizer Plus auf der Nase ermög- lichen. „Das erlaubt nicht nur eine angenehmere Einstellung, sondern verbessert nebenbei den Einblickwinkel auf den TFT-Bildschirm“, merkt Andreas Klavehn an. Die verstellbaren Ohren- bügel bestehen aus einem Zwei-Komponenten- Kunststoff, der dafür sorgt, dass sämtliche direkt auf der Haut aufliegenden Teile aus weichem Material sind. Das bisher in der Mitte des Verbindungskabels zum Abspielgerät befindliche Key-Pad zur Regelung der Lautstärke oder der Play-Pause-Funktion wurde in die Batterie-Box integriert. Carl Zeiss reagiert damit auf Erfah- rungsberichte von Nutzern des ursprünglichen cinemizer, die das Pad eher als störend empfan- den und ohnehin lieber das Abspielgerät selbst benutzen. 

Für das Kinoerlebnis zu Hause oder unterwegs sorgt nach wie vor die Simulation einer zwei Meter entfernten Leinwand mit einer Diagonale von 115 Zentimetern (44 Zoll). Neben der Betrachtung von Filmmaterial in 2D bietet die Videobrille eine der aktuell noch sehr raren Gelegenheiten, auch „echtes“ 3D-Feeling zu erleben. Damit ist jeder Besitzer eines cinemizer Plus schon jetzt für den Kinotrend der Zukunft bestens gerüstet.

Ausgeliefert wird das „mobile Kino“ nun auch mit dem begehrten Logo „Works with iPhone“. Daneben lässt sich die Videobrille an fast allen iPods und Nokia-Mobiltelefonen der N-Series sowie am heimischen DVD-Player betreiben. Erhältlich ist der Cinemizer Plus zu einem Preis von 399 Euro im Elektronik-Fachhandel und bei allen 29 Gravis-Shops in Deutschland.

Quelle: Carl Zeiss AG

 

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