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Facebook gibt sich neue Werbe-Regeln

Archivmeldung vom 01.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Facebook: Flaues Magengefühl für viele Unternehmen. Bild: Flickr/McGowan
Facebook: Flaues Magengefühl für viele Unternehmen. Bild: Flickr/McGowan

Das soziale Netzwerk Facebook hat eine umfassende Umgestaltung seiner Werbesysteme angekündigt, um sich vor einem Boykott zu schützen. Diverse Unternehmen hatten damit gedroht ihre Werbung einzustellen, da diese durch Facebook auch auf Seiten mit anstößigem Material geschaltet wurden. Das soziale Netzwerk plant nun auf vielen Seiten jegliche Werbung zu entfernen.

Grund dafür war eine Beschwerde über eine Werbung, die auf einer dubiosen Facebook-Seite mit Fotos von Jungen platziert war.

In einem Blogeintrag vom 28. Juni erklärte Facebook: "Wir geben zu, dass wir mehr dafür tun müssen, damit verhindert wird, dass Werbung neben umstrittenen Seiten und Gruppen angezeigt wird."

Ab dem heutigen Montag will das Unternehmen ein neues Verfahren anwenden, um zu beschränken, neben welchen Seiten und Gruppen Werbung eingebunden wird. So soll auf Seiten, die Gewalt oder explizite und sexuelle Inhalte aufweisen, keine Werbung mehr auftauchen, obwohl solche Inhalte nicht gegen die Unternehmensregeln verstoßen. Zudem will Facebook für rund 1.0000 Seiten einen "Gold Standard" vergeben, die als besonders geeignet für Werbung erscheinen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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