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Günstigere Spiele-Notebooks häufig ohne Full-HD

Archivmeldung vom 06.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Samsung Ativ Book 8 Bild: Samsung
Samsung Ativ Book 8 Bild: Samsung

Wem als Computerspieler ein Gamer-PC zu wuchtig ist, findet mittlerweile auch etliche, leistungsfähige Notebooks, die für Actionspaß sorgen. COMPUTER BILD SPIELE hat sieben Modelle getestet: vier in der Preisklasse bis 600 Euro und drei bis 1300 Euro (Heft 3/2014).

Das beste Rundum-Paket der teureren Geräte bot das Samsung Ativ Book 8 (Testergebnis: 2,27; 1299 Euro). Es ist flott bei Spielen und bietet eine umfangreiche Ausstattung sowie Touchscreen - damit schaffte es als einziger Kandidat die Bewertung "gut" sowie den COMPUTER BILD SPIELE-Testsieg unter den Geräten bis 1300 Euro. Wer mit kleinerem Budget zocken will, nimmt am besten das Sony Vaio SVF1521S2EB für nur 599 Euro (Testergebnis: 2,84). Es wurde in der Preisklasse bis 600 Euro COMPUTER BILD SPIELE-Testsieger.

Auch die günstigen Testkandidaten stellen aktuelle Spiele wie "Crysis 3" oder "Splinter Cell: Blacklist" flüssig dar - solange der Nutzer die Grafikeinstellungen im Spiel nicht verändert. Wer Spiele mit voller Pracht sehen will, muss jedoch tiefer in die Tasche greifen: Echte Gamer-Notebooks wie das One K56-3N für 1199 Euro kosten deutlich mehr, lassen dafür aber reichlich Luft, um etwa "Battlefield 4" auch mit der Grafikdarstellung "Ultra" zu spielen. Zudem bringen die teureren Notebooks einen Full-HD-Monitor mit mindestens 1920 x 1080 Bildpunkten mit, die günstigeren Kandidaten schaffen eine maximale Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten.

Wer sich ein Gamer-Notebook zulegen will, sollte außer auf eine schnelle Grafikkarte und Prozessor auch auf viel Speicherplatz achten, weil aktuelle Spiele sehr viel davon belegen. Die in den Notebooks enthaltenen HDD-Festplatten sind nicht so flott wie eine SSD, das fällt bei Spielen aber kaum auf. Im Test boten die drei teureren Geräte mit 931 Gigabyte den größten Speicher.

In Kauf nehmen müssen Spielefans sehr wuchtige Netzteile, weil die flotten Grafikchips und Prozessoren in den Gamer-Notebooks viel Strom verbrauchen. Das schwerste Netzteil im Test wiegt gut ein Kilogramm - kein Wunder bei 180 Watt Leistung. Zudem erfordern die Geräte eine stärkere Kühlung: Da hört der Gamer bei voller Leistung die Lüfter recht deutlich, wenn er keine Kopfhörer trägt.

Quelle: COMPUTER BILD SPIELE (ots)

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