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Zwei Drittel schwören auf Newsletter via E-Mail

Archivmeldung vom 11.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Internet: Newsletter längst nicht out. Bild: Thorben Wengert/pixelio.de
Internet: Newsletter längst nicht out. Bild: Thorben Wengert/pixelio.de

Werbung ist für junge Kunden immer dann am attraktivsten, wenn sie per E-Mail empfangen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marketing-Unternehmens RapidCampaign, für die rund 2.000 Briten befragt wurden.

"Im Gegensatz zu anderen Werbeformen haben Newsletter einen wichtigen Sympathie-Faktor: Man hat sie in der Regel bewusst bestellt und kann sich jederzeit wieder abmelden. Dazu bieten personalisierte, mobil optimierte Newsletter oft interessante, kurz zusammengefasste Informationen, die man auch unterwegs lesen kann", erklärt Bernd Pfeiffer von LimeSoda gegenüber pressetext.

Vertrauen entscheidend

76 Prozent der Umfrage-Teilnehmer gaben an, dass sie es bevorzugen, Produkt-Werbung via E-Mail zu empfangen. Dennoch wollen etwa 23 Prozent Promotion von Angeboten lieber bewusst ausschließlich auf den Websites der Hersteller konsumieren. Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden als Plattformen für Marketingzwecke unter jungen Kunden hingegen gegenwärtig unattraktiver.

"Die Studie gibt deutlich den Grund zur Annahme, dass jüngere Generationen immer weniger Vertrauen in Facebook als Kommunikationskanal haben. Das deutet dann natürlich auch darauf hin, dass in sozialen Netzwerken geschaltete Werbung nicht unbedingt präferiert wird", erklärt Laura Laamanen, CMO von RapidCampaign.

Hersteller sind gefordert

Überraschend ist das ebenfalls in der aktuellen Meinungsumfrage ermittelte Ergebnis, dass bis zu 34 Prozent der zwischen 18- und 24-Jährigen das bewusste Lesen von Angeboten direkt auf den Internetseiten der Hersteller bevorzugen. Diese Prozentzahl nimmt mit wachsendem Alter hingegen stetig ab.

Quelle: www.pressetext.com/Sabrina Manzey

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