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Weniger ist manchmal mehr: Günstige Notebooks reichen für Standard-Anwendungen vollkommen aus

Archivmeldung vom 11.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Notebooks werden immer vielseitiger und leistungsstärker. Mit den Ansprüchen steigt allerdings auch der Preis. Doch wieviel Geld müssen Anwender investieren, um auf ihre Kosten zu kommen? Das Telekommunikationsmagazin "connect" lässt in seiner aktuellen Ausgabe (5/2006) von insgesamt sechs Herstellern jeweils einen mobile Rechner um 1.000 Euro gegen ein Gerät aus einer höheren Preisklasse zum großen Vergleichstest antreten.

Das Ergebnis: Im gesamten Testfeld gibt es kein günstiges Gerät mit gravierenden Macken - im Gegenteil. In punkto Ausdauer, Ausstattung und Leistung haben viele Modelle um 1.000 Euro Boden gut gemacht. Für Nutzer, die hauptsächlich Office-Jobs erledigen und surfen wollen, sind diese Notebooks die richtige Wahl.

Wer dagegen auch 3-D-Spiele flüssig laufen lassen und anspruchsvolle Aufgaben wie Videoschnitt lösen will oder Anschlussmöglichkeiten für Handy und Heimkino-Anlage benötigt, kommt um ein Gerät aus einer höheren Preisklasse nicht herum. "connect"-Testsieger ist dabei das Sony Vaio VGN-FE11S (rund 1.700 Euro). Das Notebook arbeitet mit einem Core-Duo-Prozessor mit 1,83 Gigahertz Takt und hat ein Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 142 Gigabyte Festplattenspeicher an Bord. Der eingebaute Grafikchip GeForce-Go-7400 ist auch 3-D-Anforderungen gewachsen. Das Sony verfügt über einen S-Video-Ausgang und Bluetooth für die Vernetzung mit dem Handy. Spitzenwert im Test ist die Ausdauer von drei Stunden und 38 Minuten.

Platz zwei geht an das Acer Aspire 5672WLMi, das etwa 1.400 Euro kostet. Das Modell setzt auf einen Core-Duo-Prozessor (1,66-Gigahertz), ein Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 70,5 Gigabyte große Festplatte. Der 3-D-Grafikchip ATI Mobility Radeon X1400 meistert auch aktuelle Spiele. Neben drei USB-Anschlüssen und einer Infrarot-Schnittstelle hat das Acer auch einen Anschluss für die Heimkino-Anlage an Bord.

Anwender, die keine aktuellen 3-D-Titel spielen und denen die standardmäßigen Anschlussmöglichkeiten ausreichen, kommen mit den "connect"-Preistipps Asus A6VM-Q004H (etwa 1.050 Euro) und Fujitsu Siemens Amilo M6450G (rund 1.000 Euro) voll auf ihre Kosten. Die weiteren Vorteile neben der Kostenersparnis: Im Vergleich zu ihren jeweiligen Schwestermodellen der höheren Preiskategorie sind beide Notebooks wegen der genügsameren Ausstattung nicht nur leichter und handlicher. Da auch die eingebauten Grafikchips in Sachen 3-D auf stromintensive Höchstleistung verzichten, halten die Akkus der "connect"-Preistipps sogar rund 30 Prozent länger durch.

Quelle: Pressemitteilung connect

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